Im März 1958 wird die von zwei Motoren angetriebene Version des 2CV in dem Sandmeer von Ermenonville der Öffentlichkeit unter dem Modellnamen 'Sahara' präsentiert. Seit den 50er Jahren erforschte Frankreich den algerischen Teil der gleichnamigen Wüste, um Erdölvorkommen zu erschließen. Mit dem Allradgetriebenen 2CV wollte man den nicht unbeträchtlichen Fuhrpark dieser 'Forschungsteams' erobern. Die Grundkonzeption des Fahrzeugs geht auf Monsieur Bonnafous zurück, der in Eigenregie zwei 375ccm Motoren in einem 2CV verbaute. Mit zwei 425ccm Motoren konnten die beachtlichen Leistungen des Fahrzeugs nochmals gesteigert werden. Nachdem die Kunde von dem eigenartigen, aber sehr geländetauglichen Fahrzeug am Firmansitz von Citroën angelangt war, entschloß man sich dieses Vehikel mit Zustimmung des Erbauers genauer unter die Lupe zu nehmen. Von 1961 bis 1966 werden nur 693 Exemplare der Allradente gefertigt. Schuld am geringen kommerziellen Erfolg war der recht hohe Anschaffungspreis und das geringe Ladevolumen (im Kofferraum war kein Platz mehr). 27. Juli 2007. Weltententreffen in Borlänge / Schweden 27. Juli 2007. Weltententreffen in Borlänge / Schweden 27. Juli 2007. Weltententreffen in Borlänge / Schweden 27. Juli 2007. Weltententreffen in Borlänge / Schweden 27. Juli 2007. Weltententreffen in Borlänge / Schweden 27. Juli 2007. Weltententreffen in Borlänge / Schweden 27. Juli 2007. Weltententreffen in Borlänge / Schweden 27. Juli 2007. Weltententreffen in Borlänge / Schweden 27. Juli 2007. Weltententreffen in Borlänge / Schweden Wo immer eine Sahara geparkt wird, scharen sich schnell neugierige Passanten um das Fahrzeug. 27. Juli 2007. Weltententreffen in Borlänge / Schweden Die Tanks befinden sich unter den Vordersitzen und der Einfüllstutzen ragt aus den Türen. 27. Juli 2007. Weltententreffen in Borlänge / Schweden