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Zurück zu den Betriebsbremsen Weiter zur Handbremse![]() Die neuen rostfreien Bremsleitungen. ![]() Die Verlegung an der Hinterachse: An den Durchführungen bzw. Befestigungspunkten keinesfalls die Schaumstoffhüllen (1) vergessen! Die beiden Leitungen, welche zu den Hinterrädern abzweigen und im Inneren der Hinterachse verlaufen, sind außen mit Muttern verschraubt (2). Dabei wird die Position der Leitungen zusätzlich durch einen kleinen Dorn (3) fixiert, der in der Bohrung nach Außen zeigt. ![]() Die Abzweigung an der Hinterachse ist mit einer 7mm-Schraube (Schlüsselweite 11mm) befestigt. ![]() Kraftstoff-und Bremsleitung werden parallel geführt und mit kleinen Schellen am Chassis befestigt. ![]() An den Befestigungen der Federtöpfe befindet sich eine Bohrung, durch die Brems- und Spritleitung geführt werden. ![]() Bei meinem ersten Franzosen-Chassis, das ich verbaut hatte, waren die Anschlagsbegrenzer der Vorderachse noch nicht verstärkt, sodass ich hier problemlos unten vorbei gekommen bin. Dieses Bild ist von meiner Nr. 2, an der ich den Verstärkungswinkel mit einem 12mm Bohrer gelocht habe, um die Leitungen hier durchführen zu können. Der Weg außen herum erschien mir zu weit bzw. allzu offen. ![]() Der Hauptbremszylinder: Der Anschluß der Hinterradbremsen erfolgt auf dem Foto links, die vorderen Bremsen sind rechts angeschlossen. Die Leitung der Vorderradbremsen geht von hier zum 1. Befestigungspunkt an der Karosserie... ![]() ... dann zum 2. Befestigungspunkt an der Karosserie, von hier an die beiden Befestigungspunkte am Getriebe und dann zum Bremssattel auf der Beifahrerseite. ![]() Die beiden Bremszylinder sind durch ein separates Stück Bremsleitung verbunden. Den Abschluß bildet die Entlüftungsschraube am Bremszylinder der Fahrerseite (Foto rechts). Zurück zu den Betriebsbremsen Weiter zur Handbremse |