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Zurück zu Karosserieänderungen (2) Weiter zur Entmontage![]() 26. Mai 2010 - meine Schrauberwerkstatt Jetzt lautet die Aufgabenstellung Spachteln, Schleifen, Spachteln, Schleifen... ![]() 08. Juni 2010 - meine Schrauberwerkstatt Irgendwann hab ich die Spachtel- und Schleifarbeit für beendet erklärt. Nicht weil das Ergebnis perfekt gewesen wäre, sondern weil ich einfach mehr als genug Kunststoff angerührt, aufgetragen und abschließend wieder zu Staub zerrieben hatte. An mir ist definitiv kein Bildhauer verloren gegangen und besser krieg ich sowas einfach nicht hin (ist ja auch 'ne Ente und kein Rolls-Royce...). ![]() 10. Juni 2010 - meine Schrauberwerkstatt Der Unterboden wurde als erstes grundiert. Ich nehm hier wieder, wie schon bei meiner Nummer 1, Pinsel und Schaumstoff-Roller. Ohne Lackierkabine ist das in meinen Augen die praktikabelste Lösung. Die Oberfläche wird zwar nicht ganz so spiegelglatt wie bei britischen Nobelkarossen, aber meinen Qualitätsansprüchen genügt das Resultat. ![]() 10. Juni 2010 - meine Schrauberwerkstatt Die vorderen Kotflügel waren ein wenig zerknittert und so kommt hier erneut Spachtelmasse zum Einsatz. ![]() 12. Juni 2010 - meine Schrauberwerkstatt Mit der ersten Schicht Grundierung sieht die Karosse nicht mehr ganz so nach Flickenteppich aus. 3Stunden sind für den Farbauftrag draufgegangen. ![]() 19. Juni 2010 - meine Schrauberwerkstatt Als Decklack habe ich, wie bereits bei meiner Nummer 1, den Farbton RAL 1013 (Hellelfenbein) gewählt. Auch bei meiner Nummer 2 sollen zwei Farbtöne zum Zuge kommen. ![]() 19. Juni 2010 - meine Schrauberwerkstatt Jede Menge Anbauteile sind jetzt zu grundieren. ![]() 25. Juni 2010 - meine Schrauberwerkstatt Der zweite Farbton ist Türkis. ![]() 02. Juli 2010 - meine Schrauberwerkstatt Noch leben Fahrwerk und Karosserie getrennt voneinander, aber das Richtfest steht kurz bevor. Ich warte nur noch auf das Eintreffen des Paketes mit dem Mike-Sanders Fettband. ![]() 07. Juli 2010 - meine Schrauberwerkstatt Viele Stunden sind zum Bemalen der Anbauteile draufgegangen... ![]() 08. Juli 2010 - meine Schrauberwerkstatt Der Unterbodenschutz ist UBS 220. Bei meiner Nummer 1 hieß das Zeugs noch UBS 120. Scheinbar ist die Rezeptur verändert worden. Von dem wachsartigen Überzug bin ich restlos überzeugt. Zumindest kann ich an den behandelten Flächen am Unterboden meiner Nummer 1 auch nach vier Wintern bislang keine Schadstellen finden. Der Auftrag erfolgte hier mit dem Pinsel. Vorteilig ist, dass man die Schutzschicht an besonders gefährdeten Stellen gezielt etwas dicker auftragen kann, während die glatten, weniger rostanfälligen Flächen nicht so dick behandelt werden. Weniger Materialeinsatz schont den Geldbeutel (4L bei Nummer 1, voraussichtlich nur 3L bei Nummer 2). Nachteilig ist, dass der ungleichmäßige Auftrag mit dem Pinsel unschöner aussieht und wesentlich länger dauert. Zurück zu Karosserieänderungen (2) Weiter zur Entmontage |